Das Bügeln als Methode zur Textilpflege wurde bereits im 4. Jahrhundert v. Chr. in China praktiziert.
Dabei wurden die Kleidungsstücke mithilfe von mit Kohlen beheizten Platten geglättet. Im 17. Jahrhundert wurde dann das Bügeleisen erfunden, welches das Bügeln erleichterte und beschleunigte. Der Erfinder des Bügeleisens war Karl Klaus, ein Deutscher.
Heutzutage wird das Bügeln nicht nur zur Glättung von Kleidungsstücken eingesetzt, sondern auch zur Sterilisation von Textilien, insbesondere in Krankenhäusern und anderen hygienischen Einrichtungen. Beim Bügeln sterben Bakterien und andere Mikroorganismen aufgrund der hohen Temperaturen ab, wodurch die gebügelten Kleidungsstücke hygienischer und weniger infektiös werden. Das Bügeln kann auch helfen, allergieauslösende Stoffe wie Milben oder Schimmelpilze abzutöten.
Darüber hinaus entfernt das Bügeln Falten und Knitterfalten aus der Kleidung, wodurch diese ästhetischer und ordentlicher aussieht. Das Bügeln hält in der Regel auch die Fäden der Textilien in Ordnung, wodurch die Kleidung ihre Form leichter beibehält.
Wenn du mehr über das Bügeln erfahren möchtest, kannst du beispielsweise auf der Website von Wikipedia nachschlagen. Dort findest du ausführliche Informationen zur Geschichte des Bügelns, zu verschiedenen Techniken und Methoden sowie zu den Vor- und Nachteilen des Bügelns.
Oder hier finden Sie einige gute Ideen oder Tipps:
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„Bügeln – Tipps für ein perfektes Ergebnis“ Mit diesen Tipps geht Ihnen das Bügeln leicht von der Hand (marktindex.ch)
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